Ich glaube sie ist glücklich bei uns. Wir mit ihr auf jeden Fall.
Montag, 26. Oktober 2015
Frieda mein Zottelhund
Ich glaube sie ist glücklich bei uns. Wir mit ihr auf jeden Fall.
Hahn und Hund
Ich weiß, ich habe mich ein paar Tage hier nicht blicken lassen. Es war viel los bei uns.
Die Landoma hat einen Hund aus einer Tötungsstation gerettet, eine Podenko Hündin die wir aufgrund ihrer körperlichen Verfassung Bones nennen. Dieser Hund lebte bisher nur im Zwinger draussen und tut sich deshalb sehr schwer in geschlossenen Räumen zu sein. Es ist fast wie mit einem Welpen den man nicht aus den Augen lassen kann. Das bedeutet für uns hier eine enorme Umstellung. Man kann nicht mal eben losfahren und die Kinder abholen oder etwas besorgen ohne den Hund mitzunehmen. Im Auto kann man sie auch nicht lange allein lassen weil sie sonst alles auseinander nimmt. Einer muss also immer Zuhause sein bzw drinnen bleiben oder Bones draussen anbinden, was sie nicht besonders mag. Dafür würde sie unsere
Kaninchen und auch die Hühner gerne mögen. Sie macht sich trotz allem recht gut und der Rest wird auch noch ...
Unser Hühnerbestand wurde leider gewaltsam reduziert - der Habicht hatte Hunger und ist erst auf einen Junghahn gegangen um dann zwei Tage später unseren Caruso zu erlegen. Das war wirklich kein schöner Anblick aber anscheinend gehören solche Rückschläge dazu. Unsere Nachbarn verloren in den letzten Tagen auch zwei Hühner an den Habicht. Dabei ist er noch nicht mal groß und unser Hahn hätte ihn erledigen können, er hat es zumindest versucht. Nun trauern unsere Hühner um ihren stolzen Hahn und trauen sich kaum noch aus dem Stall. Wir planen nun den Auslauf zu übernetzen damit der Habicht nicht mehr so leicht an seine Beute kommt. Weitere Verluste können und wollen wir nicht hinnehmen. Soll der sich doch Mäuse fangen ....
Dazu hatten wir noch Krankheiten, Ferien, diverse Geburtstage und viel Arbeit draußen um alles für den Winter bereit zu machen. Langweilig ist es hier nie ...
Ausserdem habe ich noch ein neues Hobby für mich entdeckt, dazu später mehr .....
Die Landoma hat einen Hund aus einer Tötungsstation gerettet, eine Podenko Hündin die wir aufgrund ihrer körperlichen Verfassung Bones nennen. Dieser Hund lebte bisher nur im Zwinger draussen und tut sich deshalb sehr schwer in geschlossenen Räumen zu sein. Es ist fast wie mit einem Welpen den man nicht aus den Augen lassen kann. Das bedeutet für uns hier eine enorme Umstellung. Man kann nicht mal eben losfahren und die Kinder abholen oder etwas besorgen ohne den Hund mitzunehmen. Im Auto kann man sie auch nicht lange allein lassen weil sie sonst alles auseinander nimmt. Einer muss also immer Zuhause sein bzw drinnen bleiben oder Bones draussen anbinden, was sie nicht besonders mag. Dafür würde sie unsere
Kaninchen und auch die Hühner gerne mögen. Sie macht sich trotz allem recht gut und der Rest wird auch noch ...
Dazu hatten wir noch Krankheiten, Ferien, diverse Geburtstage und viel Arbeit draußen um alles für den Winter bereit zu machen. Langweilig ist es hier nie ...
Ausserdem habe ich noch ein neues Hobby für mich entdeckt, dazu später mehr .....
Mittwoch, 7. Oktober 2015
Paula die Retterin
Kann mir vielleicht jemand sagen wann die ICH-MÄKEL-AN-JEDEM-ESSEN-HERUM Phase zuende ist? Nichts kann man dem Landjungen recht machen, entweder er mag es heute nicht oder noch überhaupt nie. Entweder es ist zu stückig oder zu soßig oder nicht süß genug oder zu scharf. Aber das weiss er alles ohne überhaupt etwas davon probiert zu haben. Stundenlang muss ich mir dann anhören das er dieses oder jenes nicht essen möchte aber ganz großen Hunger hat.
Gestern gab es Hühnerfrikasse und Reis. Das mag er überhaupt nicht aber letztes mal hat er eine riesige Portion davon gegessen. Vorgestern gab es Kartoffeln die er nur jeden zweiten Tag ißt, aber auch nur wenn ich sie durch schneide oder auch nicht durch schneide. Was gerade das richtige war merke ich leider erst wenn es schon zu spät ist, an seinem Geschrei! Dann ist leider auch alles zu spät, wer friedlich zu essen gedachte ist dann bei uns verkehrt. In einem Schreiendem Singsang wird der Unmut in einer endlos Schleife wiederholt. Wer den Fehler macht darauf zu reagieren erntet nur noch lauteren Singsang mit dem selben Inhalt wie zuvor.
Das einzige Hilfreiche in so einer Situation ist ein Nachtisch. Egal was, hauptsache süß. Obwohl es auch nichts Obstiges mit Stücken drin sein darf und auf keinen Fall Kirschen. Biete ihm niemals Kirschen an, egal in welcher Form. Auch etwas neues, noch nie probiertes sollte nicht erwähnt werden. Am besten geht immer noch Schokolade, egal in welcher Form. Schokolade geht immer.
Sobald man auch nur den Nachtisch andeutet kann der Sohnemann dann aufeinmal mehrere Gabeln oder Löffel voll verspeisen, und das auch noch leise. Unglaublich welche Wandlung dann in ihm vorgeht. Er ist dann wie abgestellt. Bis er seine Löffel oder Gabel weg geputzt hat, da wird dann die Frage, wann er seinen Nachtisch endlich essen darf, empört ausgerufen.
Manchmal hat er auch bestimmte Nachtischvorstellungen, z.b. mag er gerne die Paula Puddings, am liebsten Schoko mit Vanille Flecken. Wenn es denn ausversehen mal die Stracciatella Paula gibt, sagt er nur:" Ach Mama, heute ess ich die mal aber du musst für morgen wieder die andere Paula kaufen."
In diesem Sinne
Gestern gab es Hühnerfrikasse und Reis. Das mag er überhaupt nicht aber letztes mal hat er eine riesige Portion davon gegessen. Vorgestern gab es Kartoffeln die er nur jeden zweiten Tag ißt, aber auch nur wenn ich sie durch schneide oder auch nicht durch schneide. Was gerade das richtige war merke ich leider erst wenn es schon zu spät ist, an seinem Geschrei! Dann ist leider auch alles zu spät, wer friedlich zu essen gedachte ist dann bei uns verkehrt. In einem Schreiendem Singsang wird der Unmut in einer endlos Schleife wiederholt. Wer den Fehler macht darauf zu reagieren erntet nur noch lauteren Singsang mit dem selben Inhalt wie zuvor.
Das einzige Hilfreiche in so einer Situation ist ein Nachtisch. Egal was, hauptsache süß. Obwohl es auch nichts Obstiges mit Stücken drin sein darf und auf keinen Fall Kirschen. Biete ihm niemals Kirschen an, egal in welcher Form. Auch etwas neues, noch nie probiertes sollte nicht erwähnt werden. Am besten geht immer noch Schokolade, egal in welcher Form. Schokolade geht immer.
Sobald man auch nur den Nachtisch andeutet kann der Sohnemann dann aufeinmal mehrere Gabeln oder Löffel voll verspeisen, und das auch noch leise. Unglaublich welche Wandlung dann in ihm vorgeht. Er ist dann wie abgestellt. Bis er seine Löffel oder Gabel weg geputzt hat, da wird dann die Frage, wann er seinen Nachtisch endlich essen darf, empört ausgerufen.
In diesem Sinne
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